|
||||||
| < zurück | Menü Stadt Engen | vor > | ||||
| Titel: | Sechs-Sinne-Brunnen |
| Name: | Jürgen Goertz (DE) |
 |
• Sprachclip zum Kunstwerk
mit den wichtigsten Informationen |
 |
| Sechs-Sinne-Brunnen (Foto: Gunar Seitz) |
| Datum: | 1986 |
| Material: | Bronze |
| Maße: | H: 270 cm Ø: 200 cm |
GPS: | 47°50'58.42"N 8°46'16.29"E 47.849561, 8.771192 google maps |
| Standort: | 78234 Engen, Ecke Hauptstraße/Maxenbuck |
Der 'Sechs-Sinne-Brunnen' von Jürgen Goertz wertet seit 1986 den südlichen Eingangsbereich der Altstadt auf und setzt ein tradiertes Thema originell in eine Brunnenplastik um.
In den vier Arkadenbögen eines Rundtempels sind Auge, Ohr, Zunge und Nase als Organe des Sehens, Hörens, Schmeckens und Riechens plastisch modelliert. Hoch oben auf der Spitze überragt der Tastsinn den "Tempel der Sinne" (Jürgen Goertz), symbolisiert als Daumen oder eher noch als Däumling, dessen Fingernagel humorvoll als Gesicht verfremdet ist.
Den undefinierbaren 6. Sinn darf der Betrachter selbst "entschlüsseln". Durch diese Anregung zum eigenen Nachdenken wird der Betrachter aktiv in das Kunstobjekt mit einbezogen. (vw)
In den vier Arkadenbögen eines Rundtempels sind Auge, Ohr, Zunge und Nase als Organe des Sehens, Hörens, Schmeckens und Riechens plastisch modelliert. Hoch oben auf der Spitze überragt der Tastsinn den "Tempel der Sinne" (Jürgen Goertz), symbolisiert als Daumen oder eher noch als Däumling, dessen Fingernagel humorvoll als Gesicht verfremdet ist.
Den undefinierbaren 6. Sinn darf der Betrachter selbst "entschlüsseln". Durch diese Anregung zum eigenen Nachdenken wird der Betrachter aktiv in das Kunstobjekt mit einbezogen. (vw)